Ein Seminar verbessert die Fähigkeiten der Personen und die Kommunikation in der Gruppe. Mit Bewegung und Musik wird Stress abgebaut, Heilübungen aus dem Qi Gong fördern die Sensibilität und Selbst-Wertschätzung.
Über eine fortlaufende Gruppe mit geistig behinderten Menschen in der Kurt-Jahn-Anlage, Darmstadt, 1996 – 2012: „Die Arbeit ging weit über östliche Techniken hinaus in Spiel und darstellende Künste. Neben einem roten Faden von Übungen, die sich regelmäßig wiederholten, glänzte Herr Fehr durch Kreativität: Stimmübungen, Tanz, Video, Schattenspiele, Naturbeobachtungen, Studien von Tieren, Pantomime. Einfühlsam konnte er auch Trotz und Widerständen begegnen und unsere Behinderten motivieren.“ Weik, Leiterin, 2003
Konzerte und fortlaufende Gruppen – ‚Die Lieder wecken Hoffnung, regen zur Kreativität an, eröffnen Dialoge.‚
Über die Auftritte im sozial-pädagogischen Zentrum Hacienda, Maintal-Dörnigheim 2012 – 2019:
„Herr Fehr hat 2012 in der Hacienda drei Konzerte mit seinen eigenen Liedern dargeboten. Als Solist – Gesang und Gitarre – und im Duo mit seinem Partner Stephan Baumgardt (Kontrabass und Gesang) schaffte er eine gute Atmosphäre: die Mienen unserer Bewohner hellten sich zusehends auf. Unsere Bewohner haben – für ein Konzert überdurchschnittlich – aufmerksam zugehört und waren von dem authentischen Vortrag berührt. Die anspruchsvollen Texte wurden gut verstanden, der Humor hat gegriffen, das Ereignis blieb positiv im Gespräch. Unsere MitarbeiterInnen sind genauso begeistert – hochwertige Unterhaltung, nachhaltig, heilsam. Die gute Erfahrung schon mit dem ersten Konzert veranlasste uns, Herrn Fehr als Honorarkraft einzustellen. Er bietet in unserem Haus mit Erfolg eine regelmäßige Gruppe für unsere Betreuten an. Astrid Fehrenbach, Leiterin, 15.1.2013
Anmerkung: die Gruppe fand bis zum meinem Umzug Feb 2019 regelmäßig statt, ebenso jährlich mehrere Konzerte.
