Wandelwerkzeuge

‚Bringe dich um, aber nicht deinen Körper‘ S. Bobert

‚Stirb bevor du stirbst, damit du nicht verdirbst wenn du stirbst.‘ christliche Mönche

Einige Kulturtechniken für Heilung und Gesundheit (links)
oder – mein philosophisches Tagebuch

meine persönlichen Vorlieben (rechts)

  • Pflege, was du liebst und von Innen heraus gerne machst.
  • Verbinde dich mit den heilenden Kräften der Natur und stärke die inneren Heilkräfte.
  • Mache den Körper zum perfekten Fahrzeug im Leben.

Yoga, Qigong am Morgen. Erforschen der Elemente Erde, Wasser, Feuer, Luft im Körper.
An meinen Liedern, meinem musikalischen Handwerk, meinen Theaterstücken arbeiten.
Täglich in die Natur gehen. Bei Bergwanderungen meine Grenzen erweitern und… genießen. Sanfter Sport.
Solche Kultur und Kunst konsumieren, die mir gute Gefühle machen.
Mit FreundInnen tanzen und nonverbal kommunizieren.
Heilrituale aus dem ‚geistigen Heilen‘ – alleine und mit Freunden – anwenden.

Pflege von Sinnlichkeit und Körperbewusstsein
  • In den Spiegel schauen und die Selbstliebe kultivieren.
  • Krankmachende Konditionierungen/Glaubenssätze wahrnehmen, bearbeiten zum Auflösen.
  • Durch Meditation erkennen, dass du mehr als deine Gedanken bist.
  • Krisen und Schmerzen aushalten. Krankheit als Chance, den Sinn erkennen, nach den Wurzeln forschen.

Qigong als Meditation auf Atem und Sinneswahrnehmungen.
Selbstvorwürfe vergeben mit einem Ritual aus dem hawaianischen ‚Ho’oponopono‘
und Akupressur (damit es ‚ins Fleisch geht‘)
In herausfordernden Begegnungen auf ein Mantra konzentrieren anstatt- z.B. auf Provokation – zu re-agieren.
Im Gebet und in der Natur Inspiration und Lösungen finden.

  • Gedankenkontrolle, die passende Philosophie üben.

Drei meiner Grundsätze zur Gedanken-Kontrolle:
kommunizieren was ich wahrnehme und fühle,
anstatt Situationen in ‚gut‘ und ’schlecht‘ zu verurteilen.
– nichts Glauben, was sich ’schlecht‘ anfühlt.
-dem ‚Bauchgefühl und 1. Impuls trauen.

  • Wege in die Stille und Entspannung üben.

Stilles Qigong, Yoga-Atemtechniken. In die Berge gehen.
(Zeit-)Räume, in denen ich das Genießen übe und mit Freunden teile.

  • Authentische Begegnung. Räume schaffen, in denen du ehrlich sein kannst ohne verurteilt oder gerat-schlagt zu werden. Die Verantwortung für die eigenen Gefühle übernehmen ohne Schuldzuweisung. Den Partner als Spiegel wahrnehmen. Klare ‚Neins‘ sagen wenn es ansteht. Dich von Lob unabhängig machen. Dem Partner/Freund dienen, durch absichtsloses Verwöhnen.

Rituale Teilen: Rederunden mit Talking-Stick, Zwiegespräch. Zuhören ohne Bewerten.

  • Unerwünschte Gewohnheiten loslassen. Neue Gewohnheiten disziplinert üben.

Verträge mit mir selbst machen wie z.B. Fastenzeiten, Arbeitszeiten.

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