Corona

‚Glaube nichts, was sich nicht gut anfühlt.‘ Byron Katie

Schlechte Nachrichten fresse ich nur als Theateraufführung

Die kollektive Konzentration auf Gesundheit wird Gesundheit erzeugen. Die Konzentration auf Krankheit verstärkt sie.‘ Ich lernte bei meinen Qigong-Lehrern als universelles Gesetz, dass das wächst, wohin wir unsere Aufmehrksamkeit geben.
Als gefährlichen ‚Virus‘ sehe ich, dass wir uns krank denken durch die ständigen Wiederholungen von Nachrichten, die uns Angst suggerieren, uns als potentielle Gefärder und Gefärdete zeichnen. Das schwächt das Immunsystem. Und ist mit gesundem Misstrauen zu beobachten, wenn wir dauerhaft den Anderen als ‚Gefärder‘ misstrauen. ‚Teile und Herrsche‘ war seit jeher eine Zauberformel der Mächtigen, wenn deren Macht zu wanken drohte.

Unsere Demokratie und unser Land, die öffentlich-rechtlichen Rundfunksender, sehe ich als große Werte, für deren Erhaltung ich mich einsetze! Ich sehe diese Freiheit bedroht.

Vor Corona habe ich weder Herrn Trump, noch Bill Gates, noch der Pharmaindustrie und deren Lobby getraut, dass sie Diener im Interesse des Volkes sind und es gut mit uns meinen. Krankenpfleger wurden mit Geringschätzung behandelt und Krankenhäuser sollten Gewinn bringen. Warum soll ich während Corona glauben, dass Politik und Wirtschaft nun zu meinen Wohltätern und Rettern geworden sind?
Als ich eine Dokumentation im öffentlich rechtlichen Fernsehen über Corona in sah, war diese mit einem subtilen, bedrohlichen Sound unterlegt. Mein Gefühl: ‚ich werde manipuliert, da will mir jemand Angst machen‘. Wie soll ich einem Staat und seinen Medien trauen, wenn sie Emotionen schüren? Da wittere ich Manipulation.
Ich unterstelle den Politikern nicht, dass sie Corona mit bewusst bösem Hintersinn eingeführt hätten. Aber gutes erwarte ich nicht von einem Virologenteam, das mit der Pharmaindustrie zusammenarbeitet und wenn namhafte Kollegen mit anderer Ansicht als ‚Verschwörer‘ betitelt werden. Ich streite nicht ab, dass man auch als lebende Chemietablette existieren kann. Aber warum soll ich das tun? Die Natur hat mir immer geholfen. Wir haben mit unserer ‚Hochkultur‘ genug Natur zerstört. Wir haben den Ast auf dem wir sitzen weitgehend angesägt.

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